schon wieder unterwegs, diesmal sogar im ausland.
so ganz vollständig geschlossen war die grenze zwischen der schweiz und deutschland für uns, die wir einen deutschen pass und einen wohnsitz in der schweiz haben, ohnehin nie. aber vernünftigerweise liessen wir das reisen bleiben, wie die meisten anderen auch. und das wird auch noch ein bisschen so bleiben, inklusive einkaufstourismus.
meine "reise" führte mich heute zu meiner mutter, die ich seit mitte märz nicht mehr gesehen hatte. die autobahn war gefühlt normal gefüllt, um die grenze herum der verkehr wie immer recht dicht und bis auf eine gespenstisch leere autobahnraststätte alles im üblichen rahmen.
ein bisschen was gibt es hier immer zu erledigen, schwere dinge herumtragen zum beispiel, aber auch noch einkäufe erledigen. anders als zuhause hier halt wirklich konsequent mit maske, wobei das in den am nachmittag relativ leeren läden mein sicherheitsgefühl auch nicht wirklich erhöhte.
für den abend hatte ich mich mit der freundin verabredet, wir sassen bei ihr zuhause auf der terrasse bei leckerem börek und erzählten einander die vergangenen monate im schnelldurchlauf. schule, einkaufen, arbeit, urlaub und ferien - hüben und drüben - ich vermute mal, der focus aufdieaktuellelage wird noch eine weile in vielen gesprächen bleiben.
gelesen: joan aiken, ärger mit produkt x
gehört: schon wieder nur radio, die schon lange nicht mehr gehörte vormittagstalksendung auf swr1
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