ein voller tag! vormittags in der werkstatt eine abholung mit spontanem zusätzlichem kauf eines geflochtenen und gefilzten schals. zuvor und danach konnte ich weiter den grossen auftrag vorbereiten. nun sind 15 körper, doppelflügel und köpfe für engel ausgeschnitten, 30 leitersprossen vorbereitet und gelocht und es liegen 15 meter dickes, seilartiges garn bereit, so dass ich in der kommenden, kurzen woche mit dem filzen der sitzfilze loslegen kann.
auf dem weg nach hause traf ich die tochter, die von der schule kam und so radelten wir gemeinsam den berg hinauf. mittagessen, kleine pause, dann der haushaltsnachmittag, einmal quer durchs haus. kaffee, eine geburtstagskarte schreiben und dann zu fuss mit geschenk und karte zuerst zum blumenfeld, dann zum gratulieren an den alten wohnort. wir machten grade noch einen extraumweg, um ein stück gern gegangenen wegs wieder einmal zu gehen und trafen unterwegs bewohner der früheren strasse. es war schon halt auch schön, den halben ort zu kennen...
wir hatten glück und trafen die jubilarin an und konnten social distancing-mässig sogar mit ihr anstossen. dann musste sie zu ihrer verabredung und wir nach hause aufbrechen. wir trafen die tochter beim turntraining via zoom, ich kochte rüebli mit kichererbsen in fladenbrot und dazu gerettete bratkäse.
nach dem essen besprachen wir noch kurz den samstag, dann serie und heuteshow, und anschliessend blieben wir wieder einmal bei aspekte hängen.
gelesen: lutz seiler, stern 111
gehört: rutger bregman, im grunde gut
gesehen: siehe oben.
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