von der nacht blieb mir ein seltsamer traum von einem flugzeug. wir waren zu dritt am flughafen um irgendwohin loszufliegen, der flughafen seltsam verlassen und verwahrlost, sehr alt auf jeden fall. das flugzeug, in dem kai uns die plätze aussuchte oder reserviert hatte, war dann supermodern, konnte aber nicht richtig abheben, so dass es nur wenige meter über dem boden dahinflog. entlang von menschenleeren strassen, auch mal unter einer brücke durch, jedenfalls durch besiedeltes gebiet. der flug, wenn es denn überhaupt einer war, endete auf einer fläche aus wasser? eis? beton? wo das flugzeug langsam versank. wir konnten uns retten, aber den anderen fluggästen nur zuschauen, wie sie sich selbst in sicherheit brachten, ihnen aber aus irgendwelchen gründen nicht helfen. das ganze verlief in einer eher heiteren, gelösten stimmung und mit der sicherheit, dass nichts schlimmes passieren würde, in mildem abendsonnenschein bis dämmerung.
der sonntag war einen sonnentag, aber noch nicht so richtig heiss, also bestens geeignet für weitere gartenarbeiten. das aber erst nach kuchenbacken, wanderung verbloggen und telefonieren. im garten das gefühl, es gibt immer und überall etwas zu tun. die töpfchen und töpfe vermehren sich ständig, obwohl ich immer wieder auch pflanzen direkt in den garten setze. heute waren die sonnenblumen dran in freiheit entlassen zu werden. diverse setzlinge brauchten grössere töpfe und allgemein räumte ich hin und her. jetzt ist alles wieder schön.
rechtzeitig zum besuch der kinder, mit denen wir zum kaffeetrinken verabredet waren. sie brachten erdbeeren mit, es gab kirschquarkkuchen, und wir sassen im garten. diesmal nicht ganz so lange, alle hatten noch abendpläne, wie sich herausstellte, gemeinsame.
zum abendessen traditionell pizza, danach tatort.
gelesen: lutz seiler, stern 111
gesehen: tatort aus köln (gähn)
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