beim pause machen entdecke ich, dass gerade auf kanal k ein interview mit einer bekannten läuft, die als transgender lebt, das höre ich mir an, einen satz merke ich mir: " ich bin schon immer ich selbst gewesen, menschen verändern sich."
und dann sehe ich, dass mein gast für die filzwerkstatt abgesagt hat, sie ist leider krank. um zwei mache ich trotzdem ganz regulär die tür der werkstatt für den offenen nachmittag auf, es findet aber heute niemand den weg zu mir. ich werkle vor mich hin, noch gibt es ideen mit linien, die umgesetzt werden können. je länger, je mehr fällt mir das stehen aber so schwer und tut meine rippe so weh, dass ich nach fünf feierabend mache und nach hause fahre.
linien umspielen sich selbst und umschliessen eine fläche, inspiriert von vera molnar. |
ich habe heute mehr nachgedacht als erlebt, so dass sich der tag voller angefühlt hat, aber letztendlich wenig zu erzählen war.
gehört: interview auf kanal k, podcast lage der nation 174, servus, grüezi und hallo (den nicht ganz aktuellen, sondern den von letzter woche)
gelesen: terézia mora, alle tage
gesehen: messiah, folge 3 und 4
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