ja, ruhetag, das können wir:
morgens um neun gefrühstückt, den morgen damit zugebracht, mit der sense ein stück wildnis, das ausserhalb des gartens liegt zu roden (ich) und die kirschlorbeeren weiter zu dezimieren (kai), weildie grünguttonnen gefüllt werden mussten. dann kurz geschwommen und mal eine stunde im liegestuhl verbracht (unterbrochen vom einfangen von drei nachbarlichen hühnern, die aus ihrem gehege entkommen waren), danach power-einkaufen: schuhe und schulllaptop für die tochter, lebensmittel, grasrechen im brockenhaus, keine poolchemie, weil zu teuer/nicht das richtige produkt.
zum abendessen gab es den halben gemüsekorb zu einer art ratatouille verkocht mit risotto, danach noch ein wenig aufräumen, giessen, tomaten neu anbinden (wo wachsen die noch hin?) und dann mittelgutes fernsehen: "endlich witwer" mit joachim krol.
erholung geht anders, aber das wochenende naht.
gelesen: joan aiken, anderland.
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